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Busta Rhymes

Geboren in USA

Der US-amerikanische HipHop-Star Busta Rhymes kommt unter dem bürgerlichen Namen Trevor Smith Jr. am 20. Mai 1972 im New Yorker Stadtteil Brooklyn zur Welt. 1984 zieht die ursprünglich aus Jamaika stammende Familie in den Vorort Uniondale, wo Smith die High School besucht und erste Kontakte zu anderen MCs aus der großen New Yorker HipHop-Gemeinde knüpft. Seine musikalische Karriere beginnt er als Mitglied des Kollektivs Leaders Of The New School. 1991 erscheint deren Debüt-Album "A Future Without A Past", 1993 gefolgt von "T.I.M.E.", dann löst sich die Formation wieder auf. Smith, der in Anlehnung an einen NFA-Spieler namens Buster mittlerweile als Busta Rhymes in Erscheinung tritt, ist nun regelmäßig auf Platten bekannter Kollegen zu hören, darunter Aufnahmen von A Tribe Called Quest oder Craig Mack. Erst 1996 legt er sein Solo-Debüt vor: "The Coming", wenn auch noch kein durchschlagender kommerzieller Erfolg, macht den HipHopper weit über die Grenzen seiner Heimatstadt hinaus bekannt. Die Single "Woo-Hah!! Got You All In Check" wird zu einem Top-Ten-Hit. Es folgen ein weiteres Album und mehrere Singles, nebenbei arbeitet Busta mit Rampage, Lord Have Mercy, Spliff Star, Rah Digga und Baby Sham in der Gruppe Flipmode Squad zusammen. 1999 erreicht die Single "Gimme Some More" vom Album "Extinction Level Event: The Final World Front" den fünften Platz der britischen Charts. Im selben Jahr singt er gemeinsam mit Janet Jackson den Titel "What's It Gonna Be?". Nach einem Wechsel der Plattenfirma erscheint das Album "Genesis", auf welchem sich unter anderen die von Dr. Dre und The Neptunes produzierten Singles "Beak Ya Neck" und "Come Back" befinden. Das mit Soul-Schönchen Mariah Carey aufgenommene "I Know What You Want" vom Album "It Ain't Safe No More" sorgt 2002 für sichere Charteinstiege zu beiden Seiten des Atlantiks. 2003 ist Rhymes an dem Hit "Never Never Leave You" von Lumidee beteiligt, 2005 an "Don't Cha" von den Pussycat Dolls. Während einer Schießerei bei einem Videodreh Anfang Februar 2006 wird ein Leibwächter des HipHop-Stars getötet. Wem der Anschlag gegolten hat, bleibt unklar. Im Mai erscheint "The Big Bang" bei Dr. Dres Label Aftermath Entertainment.

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Das Programm für die Kinowoche ab Donnerstag wird jeweils am Montag­­nachmittag veröffentlicht.

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