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Dean Devlin

Geboren in USA

Die Kinoerfahrung mit "Krieg der Sterne" bezeichnet er als "totale Offenbarung": An ihr misst Dean Devlin auch stets das, was er als Produzent leistet. Der 1962 in New York geborene Science-Fiction-Fan begann seine Karriere als Schauspieler (u. a. in Roland Emmerichs "Moon 44") und machte sich einen Namen als Weggefährte von Roland Emmerich, dessen Filme er beginnend mit "Stargate" von 1994 bis 2000 produzierte - nicht einer von ihnen war ein Flop; "Independence Day" erwies sich 1996 mit einem weltweiten Einspiel von 811 Millionen Dollar als Sensationserfolg.

Nach der, wie es heißt, nicht unbedingt einvernehmlichen Trennung von Emmerich folgte für Devlin eine Phase der Orientierung und Neuausrichtung, in der er lediglich B-Filme wie "Arac Attack" und "Cellular" produzierte. 2006 stellte er mit neuer Energie in Cannes Pläne für ein autark funktionierendes Ministudiomodell außerhalb des Studiosystems nach Vorbild von Mel Gibsons Icon Productions vor. Mit "Flyboys" hatte er eine unabhängig produzierte 80-Millionen-.Dollar-Produktion im Gepäck, mit der er bewies, dass er wieder da anknüpfen will, wo er mit Roland Emmerich aufhörte. Die kommeneden Projekte "Isobar" und sein Regiedebüt, der übernatürliche Thriller "Ghosting", sollen die Pläne untermauern.

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Das Programm für die Kinowoche ab Donnerstag wird jeweils am Montag­­nachmittag veröffentlicht.

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