00 Artikel

Ray J

Geboren in USA

Der US-amerikanische Schauspieler, R&B-Sänger und Moderator Ray J kommt am 17. Januar 1981 in McComb, Mississippi unter dem bürgerlichen Namen William Raymond Norwood Jr. zur Welt, wächst jedoch im kalifornischen Carson auf. Ende der Neunziger Jahre erlangt er durch Auftritte in TV-Serien wie der Sitcom "Moesha" (als zweite Hauptrolle neben seiner Schwester Brandy Norwood) oder "One On One" erste Bekanntheit als Schauspieler. Es folgen verschiedene Angebote für weitere Fernsehformate und Filmrollen. So ist Ray J unter anderem in dem Warner-Brothers-Drama "Steel" und Tim Burtons "Mars Attacks" zu sehen. Als Sohn der Managerin Sonja Norwood fällt dem Junior Ray J auch der Schritt ins Musikbusiness nicht allzu schwer. Im Alter von gerade einmal 14 Jahren macht er erste Aufnahmen, 1997 erscheint sein Debüt-Album "Everything You Want", dessen Titelstück er gemeinsam mit dem renommierten Songschreiber Klipper Jones verfasst. Auf "Thank You" ist - quasi als Gegenbesuch aus der Flimmerkiste - die ebenfalls singende Schwester Brady zu hören. Ray unterschreibt schließlich einen Major-Vertrag bei Atlantic, wo im Jahr 2000 sein zweites Werk "This Ain't A Game" veröffentlicht wird. Die beiden Alben erreichen dank des Zutuns von The Neptunes, Darkchild und R. Kelly Platin-Status. Eine Coverversion des Phil-Collins-Songs "Another Day In Paradise" macht Ray J (abermals im Duett mit Schwester Brandy) 2001 auch international bekannt. Im Herbst 2005 erscheint sein drittes Studioalbum. "Raydiation" versammelt einige der großen Namen aus der R&B-Szene: So finden sich als Produzenten unter anderem Timbaland (für den Titel "Unbelievable") und R. Kelly ("Quit Actin'") im Studio ein. Tatkräftige Unterstützung erhält Ray J. auch von Gastmusikern wie dem Rapper Taf Joe ("Keep Sweatin'"), dem Komponisten Rodney Jerkins (der für eine Hälfte der Ballade "One Wish" verantwortlich zeichnet) und natürlich seiner großen Schwester Brady. Durch das Werk ziehen sich thematisch zwei rote Fäden - die Street Gang als Ersatz für die kaputte Familie und natürlich die Frauen. Doch schlägt Ray auch durchaus sensible Töne an: "Center View" handelt davon, dass sich der Sänger von seiner Mutter vernachlässigt fühlte, als sich diese voll und ganz auf die Karriere von Schwester Brady konzentrierte.

Weitere Filme mit Ray J

0 Plätze gewählt
filter

Das Programm für die Kinowoche ab Donnerstag wird jeweils am Montag­­nachmittag veröffentlicht.

0 Plätze gewählt
00 Artikel

Ihre PayPal-Zahlung wird ausgeführt.

Ihre Zahlung wird bearbeitet.

Zahlung wird vorbereitet.

Ihre Zahlung mit Google Pay wird ausgeführt.

Ihre Zahlung mit Google Pay wird vorbereitet.

Ihre Zahlung mit Apple Pay wird ausgeführt.

Ihre Zahlung mit Apple Pay wird vorbereitet.

Ihre Gutschein-Zahlung wird ausgeführt.

Ihre kostenfreie Bestellung wird ausgeführt.

Ihre Kundenkarten-Zahlung wird ausgeführt.