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Usher

Geboren in USA

Der US-amerikanische Schauspieler und Sänger Usher wird am 14. Oktober 1978 unter dem bürgerlichen Namen Benedict Smith Raymond als Sohn von Usher P. Raymond II. und Jonetta Patton (seiner heutigen Managerin) in Chattanooga, Tennessee, geboren. Als Benedict Smith in der Schule wegen seines Namens gehänselt wird, nennt er sich nach dem Vater Usher. 1990 zieht die Mutter mit Usher und dessen Bruder nach Atlanta, wo Usher im Kirchenchor zu singen beginnt. Bei einem Vorsingen für die Sendung "Star Search" entdeckt die Plattenfirma Face Records das stimmstarke Nachwuchstalent. Ushers selbstbetiteltes Debüt-Album (1994) wird zwar von Puff Daddy produziert, erreicht jedoch einen kaum beachteten 167. Platz in den Top 200. Über Jingles für Coca-Cola und die Olympischen Sommerspiele in Atlanta 1996 kann sich Usher jedoch in den folgenden Jahren profilieren. Mit der Vokalgruppe "Black Men United" gelingt ihm in dieser Zeit ein Erfolg: "U Will Know" erreicht 1994 die Nummer 28 der Billboard Hot 100 und den fünften Platz in den HipHop-Charts. Nach dem Ende der High School veröffentlicht Usher 1997 sein zweites Album. Das inzwischen mehrfach mit Platin ausgezeichnete "My Way" wird nicht zuletzt durch die tatkräftige Mithilfe von Puff Daddy, Jermaine Dupri und Babyface zum Durchbruch für den jungen Sänger und erreicht kurz darauf die Spitze der HipHop-Charts sowie den vierten Platz in den Billboards. Zur selben Zeit beginnt Usher seine zweite Karriere als Film- und Fernsehschauspieler. 2001 erscheint das Album "8701", das ihm vor allem den kanadischen und europäischen Markt öffnet. 2002 und 2003 gewinnt er für die Songs "U Remind Me" und "U Don't Have To Call" jeweils einen Grammy. Das Album "Confessions" verkauft sich 2004 in der ersten Woche über 1,1 Millionen Mal, mehr als jede andere Platte in den vorangegangenen drei Jahren. Die Titel "My Boo" (mit Alicia Keys) und "Yeah" (mit Ludacris und Lil' Jon) werden im Februar 2005 gemeinsam mit dem Album jeweils mit einem Grammy ausgezeichnet. Im Juli belegt Usher in der Los Angeles Times die Top-Position in der "Pop Power List" - vor Eminem und Coldplay.

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Das Programm für die Kinowoche ab Donnerstag wird jeweils am Montag­­nachmittag veröffentlicht.

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